Friedenstauben, gezeichnet von den Kindern und das Gebet mögen den ersehnten Frieden bringen

Friedenstaube (© Foto: Volksschule Maria Rojach).

Schüler und Lehrer der Volksschule Maria Rojach und die Kindergartengruppe beteten im Rahmen des Gottesdienstes vor Ostern für den Frieden in der Ukraine. Grundlage für die ausgesprochenen Gedanken ist der Text von Marlies Prettenthaler-Heckel, die im Fachbereich Pastoral und Theologie in Graz arbeitet.

Du – Gott des Friedens,
gib jedem Menschen ein Daheim,
ein Willkommen,
ein Angenommen sein.

Du – Gott des Friedens, gib den Flüchtenden,
liebevolle Helfer,
wärmende Kleider,
heilende Medizin,
Trost im Herzen.

Du – Gott des Friedens, gib den Kriegsmachern,
ein Erkennen ihrer Taten,
ein Herz aus Liebe,
deinen Geist der Umkehr.
Frieden für jetzt und für dann.

Schüler der 3. und 4. Klassen sprachen einzelne Gedanken und Bitten aus, die durch das Singen des Liedes „Wenn einer zu reden beginnt“ verinnerlicht wurden.

Wenn einer zu reden beginnt,
wenn einer zu helfen beginnt,
wenn einer zu lieben beginnt,
wenn einer zu beten beginnt,
da fängt der FRIEDE an.

Mögen die Friedenstauben, die die Schüler gezeichnet haben, und die das gesamte Schulgebäude schmücken, diesen ersehnten Frieden bringen.

Frau Herta Rass, Religionslehrerin

Siehe auch: Die Pfarre auf der Diözesanwebsite.

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